Zeitzeugen gesucht - Mülldeponie Rahlstedt131-Große Heide

Schluss mit der Winterpause... widmen wir uns nun dem Altlasten-Kataster Hamburg.

 

Damalige Information "...gehen Sie mal davon aus, dass von den oberen 30 cm keine Gefahr ausgeht..." Bis heute haben wir nicht einmal eine ANTWORT auf die Frage erhalten, wie tief die ehemahlige Kiesgrube des damaligen Betreibers eigentlich war. Wir erinnern uns: auch der ehemalige Truppenübungsplatz "Höltgbaum" musste "entsorgt" werden...

 

Das Hamburger Abendblatt titelt am 27.2.2017:

"GIFT NEBEN RAHLSTEDTS NEUEM GEWERBEGEBIET" >> hier lesen<<

 

Um nicht nur dem damaligen und heutigen "Renaturierungsprofi" für sog. Deponien sondern auch den Behörden auf die Schliche zu kommen, lesen wir zunächst diese Anfragen und Antworten:

 

Drucksache 11/6972 v. 26.4.90 >>hier... - Große Anfrage zum Thema

"Gefährdung von Mensch und Umwelt durch kontaminierte Standorte der chemischen Rüstungsproduktion (Rüstungsaltlasten)" und Antwort der Bundesregierung

UND

die interesante Drucksache 21/8311 - kleine Anfrage von Herrn Buschhüter v. 17.3.17

Hier...

 

Und damit im Falle einer Überprüfung dieser fast 46.000 qm (!) großen Fläche nicht nur die Lineal-Länge von 30 cm geprüft werden, suchen wir nun Zeitzeugen die uns über die "Verfüllung" mit "diversen Fässern, Munitionsresten, Hausmüll, Altreifen, Altmetall, Haushaltsgeräte etc. etc." in Wort und Bild berichten könnten...

 

Wo liegt diese "Deponie"?

Einen abendlichen Spaziergang durch die Idylle - nannte es ein Kollege - s. Bilder hier

 

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